Trisomie 21: Twisterin bekommt Wunschkind trotzdem
Beraterin sieht Pränataldiagnostik kritisch
Ein nervenaufreibendes Jahr liegt hinter der Familie Medintu. Pränatale Untersuchungen zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Down-Syndrom zu gebären, sehr groß ist. Die Familie entschied sich für das Kind, und bald feiert der kleine Nikolas hoffentlich trotz angeborenem Herzfehler und Blutgerinnsel im Kopf seine Taufe. Begleitet wurde die Familie von der SkF-Mitarbeiterin Heike Veen, die sich u.a. um Paare kümmert, die ein Kind mit Behinderungen erwarten oder bereits haben.
Den Artikel der Meppener Tagespost vom 17.04.2021 von Ina Wemhöner finden Sie [hier].
Ein Kommentar von Frau Wemhöner zum Thema "Nötig oder unnötig?: Trisomie-Bluttest soll Kassenleistung werden" lesen Sie hier: